Bund fördert Sequenzierungsprojekt in Sachsen
Wöchentlich werden 150 Tests aus Sachsen, Tschechien und Polen erforscht Dresden (7. März 2021) – Das Bundesministerium für Gesundheit fördert die Sequenzierung von SARS-CoV-2-Mutationen mit 500.000 Euro. In einem grenzüberschreitenden Gemeinschaftsprojekt werden im Uniklinikum Dresden ab Montag (8. März 2021) wöchentlich 150 Tests aus Sachsen, der Tschechischen Republik und Polen gesammelt und sequenziert. »Das Coronavirus lässt sich nur gemeinsam bekämpfen. Ich freue mich, dass der Bund die länderübergreifende Zusammenarbeit unterstützt. Die Sequenzierungen...